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Endstation Seeshaupt – Ausschnitt Beuerberg – Penzberg

Der preisgekrönte Dokumentarfilm von Walter Steffen erzählt die Geschichte des Todeszuges, der im April 1945 mit ca. 4000 meist jüdischen Häftlingen aus dem Konzentrationslager Mühldorf-Mettenheim auf den Weg geschickt wurde, um die Greueltaten der Nazis vor den Truppen der Alliierten zu verbergen. Fast eine Woche irrte dieser Zug mit den ausgehungerten und kranken Menschen durch Oberbayern, bis sie am 30. April 1945 in Seeshaupt und später auch in Tutzing von amerikanischen Soldaten befreit wurden.


Der hier gezeigte Ausschnitt beschreibt, was damals mit diesem Zug und den Häftligen zwischen Beuerberg und Penzberg geschehen ist. Dabei wird auch die tragische „Penzberger Mordnacht“ dokumentiert.